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2.0 Portoperiode vom 6. Dezember 1940 bis August 1941
Zu diesem Datum wurden die Posttarife der UdSSR eingeführt und die Währungsparität zwischen Kroon und Rubel = 80 Senti: 1 Rubel kam zur Anwendung.
Briefe: |
Ortsbrief |
15 Kopeken = 12 Senti |
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Karten: |
Ortsverkehr |
10 Kopeken = 8 Senti |
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Drucksachen: |
Inlandsdrucksache |
20 Kopeken = 16 Senti |
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R-Gebühr: |
Inland |
30 Kopeken = 24 Senti |
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Eilzuschlag: |
110 Kopeken = 88 Senti |
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Flugpost: |
Briefe |
100 Kopeken = 80 Senti |
Unterfrankierte Weihnachtskarte. Das korrekte Porto betrug am 22. Dezember 1940
16 Senti oder 20 Kopeken
2.1 Kroonen- und Rubelwährung bis zum 31. März 1941
2.11 Unter Beachtung der Währungsparität
Die Währungsparität zwischen Kroonen und Rubel betrug 0,8 Kroonen = 1 Rubel
Zur Ermoglichung eines Portos von 16 Senti wurde der 1 Sent Wert jetzt auf
grauem Papier aufgelegt
Vom 6 Dezember 1940 an wurden auch sowjetische Wertzeichen verkauft,
so dass Mischfrankaturen möglich waren. Porto für Inlandskarten 20 Kopeken.
15 Kopeken und 4 Senti = 5 Kopeken ergaben das Porto.
Auslandsbrief mit Zensur. Erforderliches Porto 50 Kopeken, Frankatur 15 Kopeken
und 30 Senti = 37,5 Kopeken zusammen 52,5 Kopeken
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